TEXTE
Ein
wesentlich
zu
ausgeprägte
Zeit
stand
ich
auschließlich
von
der
Arbeit
beeinflusst,
nicht
in
der
Aufgabe
für
das
mich
bewegende,
sondern
lediglich
der
Arbeit,
zu
Diensten
der
Ansammlung
von
Geldmengen,
um
meinen
Weg
als
Fotograf
zu
ermöglichen,
gefangen.
Nach
meinem
ersten
schrecklichen
Fahrzeugunfall,
der
mit
erhebliche
Auswirkungen
behaftet
gewesen
ist,
änderte
sich
meine
innere
Tickerei.
Eine
unglaublich
große
Menge
Zeit
war
vom
unerschöpflichen
Glück
geprägt,
derartigen
Geschehnissen
auszuweichen,
so
daß
Handlungsalternativen
nicht
von
Nöten
gewesen
sind.
Doch
so
ein
kleiner
sehr
bedeutsamer
Autounfall,
das
erste
Mal,
das
das
selbstfahrene
Meisterwerk
Unwegsamkeiten
aufzeigte,
verändert
das
Bewußtsein,
so
daß
ich
in
diesem
Januar
2017
in
Unterfranken
endlich
bereit
geworden
bin,
mich
meiner
nötigsten Aufgabe zu stellen.
Das
Leben
in
Frankfurt
umfaßte
zum
Zeitpunkt
des
Verkehrsunfalles
16
Jahre!!!
Diese
Stadt
erschien
mir
drei
Jahre
nahezu
wie
verflucht.
Mit
dem
Kennenlernen
eines
ganz
besonderen
Menschen
änderte
sich
alles
für
mich.
Plötzlich
wurde
mir
Frankfurt
am
Main
vollkommen
anders
dargestellt.
Diese
Erlebnisse,
die
uns
Männern
zu
einem
anderen
Bewußtsein
streben
lassen,
ohne
eine
wirkliche
Veränderung
in
uns
selbst,
können
diese
Wesen
in
der
Tag
mit
sehr
wenig
Tun
bewirken.
Frankfurt
wurde
plötzlich
zu
dem
Frankfurt
am
Main,
daß
mir
ins
Herz
gezogen
ist.
Noch
immer
höre
ich
auf
den
Straßen,
in
den
wunderschönen
Café´s
Menschen,
die
über
die
Schnelllebigkeit
Frankfurt
am
Main
klagen,
der
Stadt,
die
mitten
in
Europa
gegründet
wurde,
die
für
mich
zum
Mittelpunkt
meines
Sein´s
geworden
ist.
Ich
bin
sicher
diese
Stadt
kann
nur
das
eine
sein,
nämlich
die
schönste
Stadt
der
Welt.
Diese
Person,
die
ich
aus
ganz
tiefen
Herzen
geliebt
habe,
ein
Gefühl,
dass
jahrelang
an
mir
nagte,
mit
jedem
Jahr
etwas
schwächer
wird,
verfiel
in
einer
Situation
einfach
in
Gelächter,
als
ich
ihr,
einen
Einfall
vorstellte,
den
ich
wenig
ausgeschmückt,
darstellte.
Diese
Person
bestätigte
ohne
Bedenken
meine
voreingenommenen
Gedanken
hinsichtlich
der
Stadt
Frankfurt
am
Main.
In
Gelächter
verfiel
sie
auch,
als
sie
zuvor
Geschriebenes
von
mir
gelesen
hatte.
Auch
heute
ist
mir
wie
damals
bewußt,
dass
ich
der
deutschen
Sprache
viel
zu
wenig
Herr
bin.
Doch
Wissen
ist
nicht
immer
von
Entscheidungsnöten.
Ich
weiß,
dass
ich
ebenfalls
vor
allem
nichts
wissen
möchte,
doch
ich
durch
die
Jahre
ensteht
in
jedem
von
uns
Wissen
und
ich
weiß
genau,
dass
eine
Gefühlsregung
zu
lachen,
gesünder
ist,
als
eben
diese
zu
unterdrücken.
Einem
vor
Liebe
Blinden
sollte
in
jedem
Fall
nicht
ins
Gesicht
gelacht
werden,
obwohl
diese
Begebenheit
ihm
durchaus
im
Stande
ist,
die
Augen
zu
öffnen.
Zu
dieser
Zeit
war
ich
zu
wenig
Mann
und
selbst
heute
bin
ich
der
festen
Überzeugung,
daß
diese
Begebenheit
mich
im
Grundfesten
erschüttert
hat.
Heute
ist
mir
bewußr,
daß
damals
schlichtweg
wesentlich
zu
unbedeutend
als
Mann
gefestigt
gewesen
bin,
so
dass
ich
Verhalten
über
mich
ergehen
ließ,
die
mir
nicht
zuträglich
gewesen
bin.
Gerade
heute,
über
ein
Jahr
nach
diesem
dämlichen
Verkehrsunfall,
fallen
mir
immer
noch
Verhalten
auf,
die
ich
mir
nicht
bieten
lassen
müßte.
Diese
Wunden,
die
jahrelang
nicht
geheilt
sind,
schleppe
ich
nun
einige
Zeit
mit
mir.
Ich
werfe
jedoch
nicht
dieser
Person
die
Verletzung
vor,
die
mir
geschehen
ist,
sondern
mir
selbst,
denn
ich
bin
schuld,
sofern
es
mir
an
Männlichkeit
fehlt.
Entscheidend
für
einen
Mann
ist
es,
sich
selbst
den
Abgründen
seiner
Seele
zu
stellen,
die
tief
in
ihm
verborgen
sind,
die
ihn
dazu
treiben,
nicht
der
Liebe
gerecht
zu
werden,
sondern
irgendwelchen
schäbigen
Lastern,
die
ihn
von
der
wahren
Liebe
wegführen
bis
nahezu
verführen
in
das
Nichts
des
Unsinnigkeit.
Ja,
auch
heute
lebt
die
Erinnerung
ihres
Gelächters,
zeigt
mir
noch
heute
die
Schonungslosigkeit
der
Stadt
Frankfurt
am
Main
und
auch
heute
erlebe
ich
ähnliches
Situationen.
Ich
vermiße
einen
Freund,
der
mir
prophezeite,
Frankfurt
würde
einmal
zu
lebendigen
Hölle
für
mich
werden.
Der
Schmerz
blieb
meine
treuer
Gefährte,
den
ich
hier
und
da
fühle,
der
Schmerz,
den
ich
seit
diesem
wunderschönen
Sonnentage
mit
mir
trage.
Doch
in
diesen
Tagen
fühle
ich
ihn
längst
auf
einen
andere
Art,
daß
es
mich
in
DANKbarkeit
eben
dieser
Dame
verfalllen
läßt,
die
mich
zu
mehr
an
Mann
reifen
ließ.
Sie
ermöglichte
mir,
mich
dem
Mannsein
zu
stellen,
einem
Reifeprozeß
zu
durchlaufen,
dem
Mannwerden
und
dem
Beweisen als Mann zu begegnen.
Nun
werde
ich
meinen
Lebenstraum
erarbeiten,
erste
Schritte
sind
seit
Jahren
in
Angriff
genommen,
so
daß
ich
lebendiger
und
eifriger
an
meinem
Einfall
weiter
arbeiten
werde.
Stetigkeit
in
der
Fortentwicklung
von
Möglichkeiten
ist
von
großer
Bedeutung.
Aus
unzähligen
Begebenheiten,
die
von
außen
auf
mein
ICH
einwirkten,
jedoch
auch
von
innen
durch
meine
Art
und
Weise
auf
meine
Tätigkeit
verursacht
waren,
ist
beinahe
ein
vollkommener
Stillstand
entstanden,
dem
ich
entfliehen
werde und vielleicht schon entflohen bin!
Vielen Dank.