ICH
Nicht
wenige
meiner
mir
nahestehenden
Personen
bezeichneten
mich
als
durchgeknallt.
Ebenfalls
nicht
unwesentlich
viele
von
diesen
unterstellten
mir
einen
zu
großen
Drang
zum
Leben.
Aus
meiner
Innensicht
stellte
sich
dies
häufig
ganz
anders
dar.
Nun,
nach
einem
sehr
schweren
Jahr,
stehe
ich
mit
Selbstzweifeln,
Schmerzen
und
unglaublich
vielen
Menschen,
die
mich
lieben,
immer
noch
mitten
im
Leben
und
scheine
beinahe
an
mir
selbst
zu
zerbrechen.
Dies
ist
sehr
verwunderlich,
denn
es
stärken
so
unglaublich
grossartige
Menschen
meinen
Rücken.
Doch
die
Menge
der
Menschen,
die
fort
sind,
wird
immer gewaltiger - Menschen....
Mit
18
wollte
ich
auf
keinen
Fall
30
Jahre
werden.
Selbstverständlich
ist
nur
der
Gedanke
an
sein
Lebensalter
möglicherweise
schon
eine
grosse
Sünde,
doch
letztlich
ist
man
in
diesem
Alter
recht
unbefangen,
da
die
Dinge
sich
mit
wenig
Einsatz
von
allein
fügen.
Im
späteren
Verlauf
eines
Lebens
wird
der
Mensch
dann
fortwährend
mit
Niederlagen
in
Berührung
gebracht.
Der
Starke
lernt
aus
seinen
Niederlagen,
schliesslich
sind
es
nur
kleine
Prüfungen,
die
dem
Menschen
auferlegt
werden,
um
zu
wachsen.
Wie
verhält
es
sich
jedoch
mit
den
Menschen,
die
diesem
ans
Herz
gehen.
Der
Verlust
eines
geliebten
Menschen
ist
sehr
unangenehm.
Bereits
in
sehr
jungen
Jahren
erlebte
ich
dies.
Mit
jedem
Jahr
wird
es
jedoch
schwerer
diesen Schmerz zu verarbeiten, denn diese Menschen sind nicht plötzlich fort, die Erinnerung bleibt!!
Mit
fortwährenden
Jahren
ensteht
für
mich
die
Frage,
wohin
mit
diesem
Schmerz,
wie
ist
die
Trauer
zu
bewältigen.
Das
Verlieren von Wertsachen ist etwas ganz anderes, als das Verlieren der LIEBE...