Unglaublich
wie
vielseitig,
lebensfreudig
und
beglückend
eine
Münschenreise
sein
kann.
Während
meiner
2,5
Tage
erlebte
ich
die
Niederlage
des
einzigen
Fussballvereins
der
Welt
im
häßlichsten
Stadion
der
neueren
Zeit,
dass
ich
jemals
besucht
habe
zwischen
grossartigen
bajuwarischen
Menschen!
Fußball
ist
nicht
immer
gerecht,
ein
blinder
Schiri
blieb
seiner
roten
Brille
das
gesamte
Spiel
treu.
Letzlich
war
aber
die
unglaubliche
Spielweise
der
Roten
aus
München
der
alleinige
Grund
für
eine
peinliche
Darbietung
der
Knappen.
Beim
Fußball
macht
es
jedoch
keinen
Spaß
zu
spielen,
wenn
der
Schiri
jede
Entscheidung
zu
Gunsten
des
Gegners
auslegt!
Schiri´s
sollten
sich
wirklich
mal
damit
befassen,
ob
sie
den
Begriff
Spielleiter
wirklich
noch
erfüllen.
Bei
bestimmten
Mannschaften
wirken
sie
eher
wie
ein
parteische
beteiligter
zwölfter
Mann
auf
dem
Spielfeld.
Im
höchsten
Maße
als
peinlich
habe
ich
dieses
Mal
wieder
im
Führerbunker
die
überlauten
musikalischen
Übermalungen
der
Gästefans
bemerken
können.
Doch
nun
zu
dem
eigentlichen
Sinn
dieses
Bereiches,
den
vor
dem
Spiel
erlebte
ich
einen
großartigen
Tag
in
der
Weltstadt
München,
der
gefüllt
mit
Erlebnissen,
Spannung
und
Leidenschaft
gewesen
ist.
Herzlichsten
Dank
an
die
Könner,
die
sich
auf
ihrem
Brettern
in
die
Fluten
der
Alpen
gestürzt
haben.
Für
dieses
Erlebnis,
Euch
fotografieren
zu
dürfen,
werde
ich
allzeit
dankbar
sein
Dies
ließ
die
Unsportlichkeit
des
rieisigen
Vereines
in
München
als
lächerlich
erscheinen,
denn
die
Art
und
Weise
wie
IHr
Stadtsurfer in dem aufgewellten Alpenwasser das Brett gestanden habt, war mehr als beachtlich!
Sämtliche Aufnahmen sind mit der Fuji XT2 enstanden! Als Objektive habe ich folgende eingesetzt:
XF55-200, XF56mm 1,2 und das XF16 1,4